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Mit Magdeburg verbindet Tuvia Tenenbom eine besondere Geschichte: 2013 sah sich der New Yorker Bestseller-Autor nach einer satirischen Geste während eines Neonazi-Aufmarsches prompt strafrechtlichen Ermittlungen ausgesetzt, die allerdings eingestellt wurden.

Am Dienstag, 2. Mai, war Tuvia Tenenbom um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, ein weiteres Mal zu Gast, um sein aktuelles Buch „Allein unter Flüchtlingen“ vorzustellen.
Tuvia Tenenbom verfasst Sachbücher als Streitschriften, das gilt auch für seine neueste Großreportage, die sich wieder quer zu gängigen Sichtweisen stellt. Seine Schlussfolgerungen über die deutsche Wirklichkeit seit der massenhaften Zuwanderung von Geflüchteten 2015 sind ebenso aufrüttelnd wie erschütternd – und ein Appell zum offenen Diskurs.

Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutsch-jüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Der Journalist, Essayist und Dramatiker schreibt für zahlreiche Zeitungen in den USA, Europa und Israel und ist Gründer des „Jewish Theater of New York“. Zu seinen Bestsellern in Deutschland gehören Titel wie „Allein unter Juden“, „Allein unter Deutschen“ und zuletzt „Allein unter Amerikanern“.

Die Lesung wird von der Stadtbibliothek Magdeburg gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, dem Verein „Miteinander“ sowie der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt angeboten.

Eine Veranstaltung der Partnerschaft für Demokratie in der Landeshauptstadt Magdeburg gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.

CamsMD hat die Veranstaltung aufgezeichnet.

Mit Magdeburg verbindet Tuvia Tenenbom eine besondere Geschichte: 2013 sah sich der New Yorker Bestseller-Autor nach einer satirischen Geste während eines Neonazi-Aufmarsches prompt strafrechtlichen Ermittlungen ausgesetzt, die allerdings eingestellt wurden.

Am Dienstag, 2. Mai, war Tuvia Tenenbom um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, ein weiteres Mal zu Gast, um sein aktuelles Buch „Allein unter Flüchtlingen“ vorzustellen.
Tuvia Tenenbom verfasst Sachbücher als Streitschriften, das gilt auch für seine neueste Großreportage, die sich wieder quer zu gängigen Sichtweisen stellt. Seine Schlussfolgerungen über die deutsche Wirklichkeit seit der massenhaften Zuwanderung von Geflüchteten 2015 sind ebenso aufrüttelnd wie erschütternd – und ein Appell zum offenen Diskurs.

Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutsch-jüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Der Journalist, Essayist und Dramatiker schreibt für zahlreiche Zeitungen in den USA, Europa und Israel und ist Gründer des „Jewish Theater of New York“. Zu seinen Bestsellern in Deutschland gehören Titel wie „Allein unter Juden“, „Allein unter Deutschen“ und zuletzt „Allein unter Amerikanern“.

Die Lesung wird von der Stadtbibliothek Magdeburg gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, dem Verein „Miteinander“ sowie der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt angeboten.

Eine Veranstaltung der Partnerschaft für Demokratie in der Landeshauptstadt Magdeburg gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.

CamsMD hat die Veranstaltung aufgezeichnet.

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